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Die 90er in Leipzig: Haus Böttchergäßchen

Foto: Peter Franke

Zwischen Aufbruch und Abwicklung

Zum Bergfest der Woche wollen wir euch heute mal auf einen kleinen geschichtlichen Exkurs mitnehmen. Das Stadtgeschichtliche Museum im Böttchergäßchen hat ab heute für beinahe ein ganzes Jahr lang eine Sonderausstellung zu den 90er Jahren in Leipzig eröffnet. Das Haus Böttchergäßchen ist das Zentrum des Stadtgeschichtlichen Museums mit Direktion, Verwaltung, Sammlungen sowie der zentralen Dokumentation.

Mit der friedlichen Revolution und dem Ende der DDR, der neuen Massenarbeitslosigkeit und der Vielzahl an neuen Möglichkeiten zeigt die Ausstellung auf beeindruckende Weise die Licht- und Schattenseiten dieser Zeit auf. Mit dem “Freiraum”, dem offenen Forum der Ausstellung, erhaltet ihr zusätzlich die Möglichkeit, euch mit aktuellen Sichtweisen mit den 90er Jahren in Leipzig auseinanderzusetzen. Dabei wird sich das Forum im Laufe der Ausstellung stetig verändern, gefüllt mit euren Meinungen und Erinnerungen.

Das Haus Böttchergäßchen ist von Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen von 10–18 Uhr geöffnet. Erwachsene zahlen einen Eintritt in Höhe von 7€, Ermäßigte zahlen 3,50€ und Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren erhalten kostenlosen Eintritt.

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Stadtgeschichtliches Museum

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