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Fine Dining in Leipzig Teil 1

Foto: Tobias Völcker

Kulinarische Geschmacksreisen

In der Welt des Fine Dining erlebt ihr eine Genussreise, die weit über das übliche Essengehen hinaus geht. Hier steht nicht nur das Essen im Vordergrund, sondern eine kulinarische Geschmacksreise durch viele kunstvoll zubereitete Gänge. Jedes Gericht ist darauf ausgelegt, die Sinne zu verwöhnen und die Gäste in eine Welt der Aromen und Texturen zu entführen. Für unsere Feinschmecker:innen haben wir hier eine Zusammenstellung gehobener Gastronomien für besondere Anlässe vorbereitet. Solltet ihr hier schon alle ausprobiert haben, könnt ihr euch auf Teil 2 freuen…

Zest: Wir starten heute mit dem veganen Restaurant Zest auf der Bornaischen Straße in Connewitz. Hier bekommt ihr gehobene, kreative vegane Küche, die sowohl bei ihren Gerichten, als auch bei Getränken und Weinen auf tierische Produkte verzichtet. Bei wechselnder Karte könnt ihr zwischen 3-5 Gängen entscheiden, was sich preislich zwischen 54,50€ und 78€ bewegt (ohne Getränke)

Wuest: Das Wuest ist ein gehobenes Restaurant, welches sich in den Pittlerwerken in Wahren befindet. Jeden Freitag könnt ihr hier für 65€ ein abwechslungsreiches 5-Gang-Menü genießen. Dabei wird großer Wert auf lokale und saisonale Zutaten gelegt. Zudem gibt es auf der Karte eine große Auswahl an Weinen und (alkoholfreie) Drinks.

Frieda: Das Frieda ist ein Gourmetrestaurant auf der Menckestraße in Gohlis. Von Dienstag bis Samstag könnt ihr von 18-22 Uhr das regelmäßig wechselnde  „FRIEDA EN VOGUE“ Menü erleben, zusätzlich gibt es noch ein rein vegetarisches Menü „FRIEDA NATURELL“. Abgerundet wird das erlesene Menü noch von der üppigen Getränkekarte, preislich bewegt sich das Ganze ab 119€ aufwärts. Das Lokal, dessen Name eine Hommage an Oma Frieda ist, wurde sogar als Küche voller Finesse mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet.

Helmut: Wir bleiben für unser letztes Restaurant in Gohlis und stellen euch noch das Helmut auf der Gohliser Straße vor. Hier treffen traditionelle Gerichte auf moderne, kulinarische Allianz. Die Speisen werden à la Carte serviert und bewegen sich zwischen 12€ und 35€. Zudem könnt ihr beim Mittagstisch auch ein 2-3 Gang Menü auswählen. Für die drei Betreiber:innen ist die Fine-Dining-Szene kein unbekanntes Feld, denn sie kennen sich aus dem 2-Sterne-Restaurant „Falco“, welches im November 2023 schloss. Zwei der drei Betreiber:innen führen übrigens auch das eben vorgestellte Frieda. Das Helmut soll allerdings keinen Sterne-Charakter haben, sondern viel mehr ein Gasthaus für jedermann sein.

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